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Trachtler leiden unter Corona-Pandemie

Sehnsüchtig warten die Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau darauf, dass sie sich wieder zum Volkstanz, wie hier beim Kathreintanz der Trachtenjugend, treffen können. (Foto: Hauzeneder) Sehnsüchtig warten die Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau darauf, dass sie sich wieder zum Volkstanz, wie hier beim Kathreintanz der Trachtenjugend, treffen können. (Foto: Hauzeneder)

Egal ob im Beruf oder in der Freizeit – auch die Trachtlerinnen und Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau Passau haben mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Neben dem fast vollständigen Stillstand des Vereinslebens in den Trachtenvereinen mussten auch alle überregionalen Veranstaltungen des Dreiflüssegaues seit dem letzten Jahr abgesagt werden oder man hat die Planungen frühzeitig beendet.

Die letzte Veranstaltung des Dreiflüsse-Trachtengaues war der Trachtenball im Januar 2020 in Ruhstorf. Seitdem hat sich nur die Vorstandschaft zu einigen wenigen Sitzungen getroffen. So hatten die Mitglieder der Gauvorstandschaft im Sommer noch die Hoffnung, dass man im Herbst mit den Planungen für den Trachtenball im Januar beginnen kann. Denn zu diesem Zeitpunkt war es bereits möglich, dass sich die Volkstanzgruppen wieder zu Tanzproben treffen, wenn auch unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen, wie der Bildung fester Tanzpaare und Probengruppen, sowie der Einhaltung eines Abstandes von 1,5 Metern zwischen den Tanzpaaren.

Jedoch wurden diese Hoffnungen bald enttäuscht, als die Zahlen der Infizierten wieder stiegen. Die begonnenen Planungen für den Trachtenball wurden gestoppt, als auch klar war, dass der Fasching in Ruhstorf abgesagt wird. „Wir wollten mit unserer Entscheidung frühzeitig Planungssicherheit für den Dreiflüssegau und die Trachtenvereine schaffen“, gibt Gauvorstand Walter Söldner zu bedenken. Auch der Jugendkathreintanz und das Jugendvolkstanzseminar wurden abgesagt. Damit wurde auch den Trachtenvereinen, die den Gau bei der Organisation unterstützen Planungssicherheit gegeben.

Entgegen der Aussage einer Überschrift in der PNP wird es im Dreiflüsse-Trachtengau nicht "Aus’tanzt is" heißen, viel mehr muss es heißen: „Auf geht’s zum Tanz!“. Auch wenn der Auftakt in das Tanzjahr ausfallen musste, möchte Gauvorstand Söldner in diesem Jahr alle Trachtler und Volkstanzbegeisterten zu einem zweiten Volkstanz im Herbst einladen. Bereits im letzten Jahr war dieser als Erntetanz geplant worden. Nun hofft die Gauvorstandschaft, dass in diesem Jahr der zweite große Volkstanz im Gau seine Premiere haben wird. Natürlich sind auch bei den Trachtlern alle Planungen von der Entwicklung der Corona-Pandemie abhängig.

Nach letztem Jahr kann auch in diesem Jahr das 3-tägige Jugendmusikseminar nicht stattfinden. Im letzten Jahr war das Musikseminar für die jungen Musiker im Dreiflüssegau die erste Veranstaltung, die ein Opfer der Corona-Pandemie wurde. Gaumusikwart Willi Osterholzer will sich aber nicht entmutigen lassen. Er überlegt bereits, die Nachwuchsmusikanten stattdessen in der zweiten Jahreshälfte zu einem eintägigen Musikseminar einzuladen.

Auch wenn die Corona-Pandemie derzeit eine normale Arbeit im Dreiflüsse-Trachtengau nicht ermöglicht, will sich die Gauvorstandschaft nicht entmutigen lassen und blickt optimistisch in die Zukunft. So hofft man, dass sich die Corona-Pandemie positiv entwickelt, und in der zweiten Jahreshälfte Gauveranstaltungen, wie das Jugendvolkstanzseminar und der Jugendkathreintanz, stattfinden können. „Wir wünschen uns, dass wir dieses Tanzjahr wieder mit dem Kathreintanz der Trachtenjugend beenden können, wie es der Brauch ist“, gibt sich Gauvorstand Walter Söldner zuversichtlich. -hc

 

Bildunterschrift:

Sehnsüchtig warten die Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau darauf, dass sie sich wieder zumVolkstanz, wie hier beim Kathreintanz der Trachtenjugend, treffen können. (Foto: Hauzeneder)

Last modified on Mittwoch, 26 April 2023 11:58
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